Um die Nachfolge und damit Kontinuität des Schweizer Büromöbelherstellers Giroflex zu gewährleisten, erwarb Urs Forster die übrigen 50 Prozent der Aktienanteile am Unternehmen. Damit gehört Giroflex zu 100 Prozent der Familie Forster.
Bis dato war die Schweizer Giroflex Gruppe je zur Hälfte im Besitz von Erwin Hort und Urs Forster. Am 1. Februar hat Erwin Hort seinen Aktienanteil an Urs Forster verkauft.
Das geschah im Sinne einer optimalen Nachfolgeregelung, heißt es in einer Mitteilung des Büromöbelherstellers mit Hauptsitz im schweizerischen Koblenz. Die Gruppe ist jetzt zu 100 Prozent im Besitz der Familie Forster. Somit sei die Kontinuität des Unternehmens, des Standorts Koblenz und der Arbeitsplätze gewährleistet.
Zudem wurde Frank Forster am 30. Januar 2016 in die Verwaltungsräte der Gruppengesellschaften gewählt. Er wird sich sukzessive auch in Tätigkeiten bei der Stoll Giroflex AG einarbeiten. Die Unternehmungsleitung mit René Walpen (CEO), René Grübel (CFO) und Renato Hirrlinger (COO) bleibt wie bisher bestehen.
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