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Hafenhaus Antwerpen

Palmberg-Büromöbel bieten ein Gefühl von Exklusivität | Herstellerinformation
Hafenhaus Antwerpen

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In Antwerpen fahren die größten Schiffe der Welt fast bis mitten in die Stadt. Doch nicht nur die Lage macht den Antwerpener Hafen so einzigartig. Mit dem neuen Hauptsitz für das Antwerpener Hafenamt, dem „Port House“, besitzt der zweitgrößte Hafen Europas nun eine neue architektonische Perle mit der sich Antwerpen auch auf der Weltkarte der Architektur eingetragen hat. Die beeindruckende Gebäudegestaltung aus dem Hause Zaha Hadid verbindet dabei Vergangenheit und Zukunft miteinander. Der untere Teil der früher als Feuerwehrkaserne genutzt wurde, bildet zusammen mit einem auffälligen und modernen Überbau in Form eines glitzernden Diamanten beziehungsweise schwebenden Schiffes die Gebäudeerweiterung des historischen Hafenhauses. Der monumentale Entwurf des Architekturbüros Zaha Hadid Architects steht dabei als Metapher für den Hafen des 21. Jahrhunderts: Das schwebende Schiff symbolisiert die Fortschrittlichkeit des Antwerpener Hafens, der für die Zukunft gerüstet ist. Der Erweiterungsbau bietet so zukünftig nicht nur 500 Mitarbeitern der Hafenbehörde Raum unter einem Dach auf 5 Etagen, sondern wird auch zum Treffpunkt zahlreicher internationaler Partner der Antwerpener Hafengemeinschaft werden. Darüber hinaus bietet das Hafenhaus zusätzlich Konferenzräume, eine öffentliche Bibliothek inklusive Leseraum, ein Auditorium sowie ein Restaurant.

Hohe Ansprüche wurden aber nicht nur an den Gebäudebau sondern auch an die Qualität des Lebensraums Büro gestellt. Das neue Verwaltungsgebäude verfolgt dabei das Ziel Kompetenzen zusammenzuführen, interne Strukturen zu optimieren und dem Anspruch hoher Kundenorientierung gerecht zu werden. Auch die Innengestaltung sollte diesen Grundwerten Rechnung tragen, indem sie vernetzte Teamarbeit und verbesserte Kommunikationswege unterstützt, kurze Wege schafft und zugleich ein attraktives Arbeitsumfeld für die Mitarbeiter bietet. So stand für PALMBERG und seinen belgischen Fachhandelspartner FORUM OFFICE aus SINT-GILLIS-WAAS, die Einbindung aller gewünschten Komponenten in ein aufeinander abgestimmtes und funktionierendes Gesamtkonzept im Mittelpunkt von Planung und Realisation. Dabei waren die Ziele von Beginn an klar definiert. Die Architekten wollten funktionale, dynamische Arbeitsbereiche, die unterschiedlich konfiguriert auch für jede Arbeitssituationen passen sollten. Um die hohen Ansprüche an die neuen Büroräume zu erfüllen, war von Anfang an ein umfassender Planungsprozess notwendig. Den Ausgangspunkt bildete dabei eine detaillierte Mitarbeiterbefragung und Bedarfsanalyse, deren Ergebnisse ebenso in das Flächennutzungs- und Raumkonzept wie auch in die Arbeitsplatzgestaltung einflossen.

„Gefragt war eine Arbeitswelt, die bei hoher Verdichtung und Flächeneffizienz eine erstklassige Arbeitsumgebung mit Atmosphäre bieten sollte und dabei eine offene Kommunikation, Modernität und Kreativität in den Büroräumen zum Ausdruck bringt“, so Robert-Jan Wejers (PALMBERG-Gebietsverkaufsleiter Belgien).

Dass sich PALMBERG zusammen mit seinem Partner FORUM OFFICE gegenüber renommierten Mitbewerbern durchsetzen konnte, liegt für Robert-Jan Wejers an der hohen Übereinstimmung des Konzeptes mit den Kundenerwartungen. Ermöglicht hat PALMBERG diese Umsetzung durch den Einsatz zahlreicher Sonderlösungen. Für die Gestaltung der Arbeitsplätze waren dabei Qualität und Funktionalität zentrale Faktoren. Parallel sollte sich aber auch der Charakter der Gebäudestruktur im Inneren der Räumlichkeiten wiederspiegeln. Gelöst wurde diese Aufgabenstellung mithilfe einer Kombination aus Sitz-/Steh-Sonderlösungen des Tischprogramms CREW und Elementen des Raumgliederungssystems TERIO PLUS. Die Kombination dieses Ensembles mit hohem Wohlfühlfaktor durch aufeinander abgestimmte Farben und Materialien, bietet den Mitarbeitern des Hafenhauses gleichermaßen Raum für die informelle Kommunikation, Teamwork und Interaktion sowie für Rückzug und Konzentration. Parallel wird gerade im Bereich der Arbeitsplatzgestaltung die Analogie zur Gebäudestruktur erkennbar. Erzielt wurde dieser Effekt durch geschwungene trapezförmige Tische, die sich in ihrer Formensprache dem hohen Designanspruch der neuen Gebäudearchitektur anpassen. Dazu wurden durch dem Einsatz von multifunktionalen KIT-Brücken die Besprechungs- und Meetingzonen lebendig und gesprächsbereit gemacht. Entstanden ist so eine funktionelle und moderne Open Office-Lösung, die innovatives Arbeiten fördert und auch als Lebensraum funktioniert.

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