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Soziale Verantwortung und gelebte Solidarität

Interne Sonderverkaufsaktion UPis1 füllt Mitarbeiterfond mit 25.050 Euro
Soziale Verantwortung und gelebte Solidarität

Interstuhl im baden-württembergischen Meßstetten-Tieringen versteht sich als große Familie, der inzwischen über 650 „Familienmitglieder“ angehören. „Nur gemeinsam sind wir erfolgreich“, davon sind die Geschäftsführer Helmut und Joachim Link überzeugt. Und darum hat – wie in jeder intakten Gemeinschaft – Solidarität bei Interstuhl einen besonders hohen Stellenwert.

Wie sich dieses Zusammengehörigkeitsgefühl ganz praktisch äußert, zeigte kürzlich eine Verkaufsaktion, die zugunsten des Interstuhl Hilfsfonds für in Not geratene Mitarbeiter stattfand: Jeder Mitarbeiter des Unternehmens konnte zwei der trendigen und sehr beliebten Interstuhl Mehrzweckhocker UPis1 zu einem günstigen Sonderpreis erwerben. 850 Exemplare des farbenfrohen Sitz-Begleiters wurden firmenintern verkauft und füllten so den Mitarbeiterfond mit 25.050 Euro.

Nach einem klar formulierten und von Geschäftsleitung und Betriebsrat festgelegten Regularium steht die Summe ab sofort für in Not geratene Mitarbeiter und deren Angehörige zur Verfügung. Der Fond leistet individuelle Hilfe bei Schicksalsschlägen, wie dem Tod eines beschäftigten Mitarbeiters oder einem Todesfall im engen Familienkreis eines Mitarbeiters. Auch die finanzielle Unterstützung bei persönlichen Notfällen wie Wohnungsbrand, Hochwasserschäden, schweren Unfällen oder längerer Krankheit ist je nach Schweregrad im Programm des Hilfefonds integriert.
So zeigt der stylische Muntermacher UPis1 einmal mehr seine Fähigkeiten, die er in Bezug auf die Botschaft „Keep moving – Bleib in Bewegung“ leisten kann: Nicht nur bringt er Dynamik in die statische Arbeitswelt und wandelt starres Sitzen in gesunde Bewegung um, sondern ruft darüber hinaus eine „Mitarbeiter-Bewegung“ der besonderen Art ins Leben. Eine, die kollegiales Miteinander stärkt.
Bei Interstuhl ist Corporate Social Responsibility seit Jahrzehnten Teil der Firmenphilosophie und Grundlage des unternehmerischen wie personalpolitischen Handelns. Die CSR Aktivitäten des Unternehmens erfolgen auf freiwilliger Basis und gehen weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus: Rund 0,5 Prozent des Umsatzes investiert Interstuhl in kulturelle und soziale Projekte. Neben einem umfangreichen Gesundheitsmanagement und Initiativen zur Drogenaufklärung gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten und individuelle Förderprogramme. Ganztageskindergärten, Schulen und Sportprojekte werden unterstützt und gemeinsame Naturaktionen wie Baumpflanzaktionen und das Anlegen eines Wanderwegs organisiert. Auch der firmeninterne Mitarbeiterfond gehört zu den Bausteinen, aus denen sich die ganzheitliche Unternehmensverantwortung des Büromöbelherstellers zusammensetzt.
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