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Das disruptive Unternehmen

Zukunftsforum 2017
Das disruptive Unternehmen

Zwei Tage lang tauschten sich Vertreter aus Wirtschaft, Forschung und Lehre auf Einladung des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO über die Zukunft der Arbeit aus. Die Themen über das disruptive Unternehmen: Arbeiten 4.0, künstliche Intelligenz, neue Geschäftsmodelle, das Internet der Dinge, Vernetzung, modularisiertes Bauen, Arbeits- und Organisationsformen und Führung im Wandel.

IAO-Zukunftsforum 2017

Stellen Sie sich vor, ein kognitives System berät Ihren behandelnden Arzt und dieser hört auf seine interaktive Maschine. Unvorstellbar? Nein, sondern bald Realität. Ivo Körner, Vice President bei IBM, gab während des Forums einen Ausblick auf die Zukunft, in der künstliche Intelligenz den Menschen in seiner Entscheidungsfindung unterstützt und ihm die Datenflut optimal aufbereitet, um die Qualität einer Diagnose zu verbessern.
Am 24. und 25. Februar fand in Stuttgart das Zukunftsforum 2017 statt. 412 Teilnehmer folgten der Einladung des IAO, das gleich mehrere Jubiläen beging: sein 35-jähriges Bestehen, das 25-jährige Bestehen des Instituts für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement der Universität Stuttgart IAT und den 60. Geburtstag von Professor Wilhelm Bauer, Geschäftsführender Institutsleiter des IAO.
An zwei Tagen fanden wegweisende Vorträge und Diskussionen über „Das disruptive Unternehmen – Transformationswege, Geschäftsmodelle, Organisation, Infrastruktur“ – statt. Nach einem Grußwort von Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg, folgten Vertreter aus Wirtschaft, Forschung und Lehre, allesamt Spezialisten auf ihrem Feld.
Transformationen stehen an
Bauer stellte eingangs fest, dass sich Maschinen, Anlagen, Produktkomponenten und Materialien zunehmend vernetzen. „Es reift die Erkenntnis, dass radikale Innovationen nicht in den gegebenen Strukturen, mit dem gleichen Personal und der angestammten Kultur entwickelt werden können. Interdisziplinäre Zusammenschlüsse aus Wirtschaft, Forschung und Lehre mit Start-Ups, Plattformunternehmen und agilen Teams sind die Folge.“ Zwei große Trends sieht Bauer: kognitive Systeme, die Menschen unterstützen und die weitere Flexibilisierung der Arbeit. Die Frage, die dabei über allem schwebt: Können wir neue Technologien, neue Dienstleistungen und neue Geschäftsmodelle entwickeln, die auf den Märkten nachgefragt werden?
die Zusammenfassung
Ein Tenor durchzog alle Vorträge: Der digitale Wandel ist schwindelerregend schnell, Mitarbeiter in Unternehmen müssen zwingend einbezogen, also mitgenommen werden, Unternehmensstrukturen sollen flexibler, dynamischer und innovativer werden. Berufsfelder verschwinden, andere entstehen. Ein Ende der Entwicklung ist nicht in Sicht. Und man muss neugierig bleiben und sich zeitlebens weiterbilden.
Transformation von Branchen, Geschäftsmodellen und Berufen
Thorben Albrecht, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) betonte, „ dass die beste Grundlage für die Gestaltung guter Arbeit eine sozial austarierte neue Arbeitswelt ist, die bei Flexibilität auch Sicherheit bietet“. Ihm folgte IBM-Manager Körner. In seinem Referat über künstliche Intelligenz erklärte er: „Das interaktive System Watson soll von Personen, die es später auch nutzen, angeleitet werden. Beispielsweise von Onkologen, die ansonsten täglich 5 000 bis 6 000 Seiten lesen müssten, um auf dem neuesten medizinischen Stand zu bleiben.“ Körner ist sich sicher, dass der Mensch sonst mit der wachsenden Datenflut nicht mehr zurechtkomme.
Die Digitalisierung verändert auch andere Berufsfelder rasant oder lässt sie gänzlich verschwinden. Ein Beispiel: Verlage müssen um ihr Überleben kämpfen, denn jüngere Menschen greifen kaum noch zur Zeitung. „Um wettbewerbsfähig zu bleiben“, berichtete Jochen Weber, Leiter Projekt Management Office bei der Neuen Osnabrücker Zeitung „entwickelten wir zusammen mit dem IAO eine klare Strategie für die nächsten fünf bis zehn Jahre in drei Stufen – Analyse des Ist-Zustands, Trendermittlung und Modellierungsphase inklusive Zielfokussierung.“
Transformation unserer Umwelt – das Internet der Dinge
Der konkrete Anwendung des Internets der Dinge im Arbeitsalltag. Zuerst referierte Daniel Probst von der Hamburg Port Authority über die Umstrukturierung des Hamburger Hafens zum SmartPort. Er ist der drittgrößte Europas. „Die Liegeplätze der Schiffe werden jetzt schon nicht mehr an der Magnettafel verortet, sondern in Echtzeit digital angezeigt“, nannte Probst ein Beispiel.
Alle Referenten beschäftigte zudem die Frage: „Wie schafft man es, die Mitarbeiter eines Unternehmens in die Welt der Digitalisierung mitzunehmen?“ Ob das mit einer Awareness-Kampagne wie beim Hamburger Hafen, durch das Key Investment „Mitarbeiter“ bei IBM oder durch Qualifizierungskonzepte bei Porsche geschieht – in einem waren sich in Stuttgart alle einig: Es muss frühzeitig, sukzessive und integrativ geschehen. „Denn nur wenn sich alle Beteiligten darauf einlassen, neu zu denken und zu handeln, können Veränderungen erfolgreich umgesetzt werden und keiner bleibt auf der Strecke“, erklärte später auch Andreas Häffner von Porsche.
Erik Ubels, Technischer Direktor der OVG Real Estate, schaltete sich per Skype zu. Er erklärte die Vernetzung von Bauten, bei der der Nutzer über eine App ein Gebäude steuern und kontrollieren kann. „Über Tausende von Sensoren sind Schließ- und Lichtsysteme, Sonnenschutz, Heizungen, Kaffeemaschinen und Co. mit dem Internet verknüpft. Vorteil der Sensoren sind die Kontrolle über die Nutzung des Gebäudes. Erfahrungswerte können bei Neubauten einfließen, wodurch sich Verbesserungen erzielen ließen.“
Zeitenwende – Bauen neu gedacht
Patrick Theis, Partner bei Drees & Sommer begann mit einer Bestandsaufnahme heutiger Baustellen– mehr Puzzle, weniger moderne Produktion – und zeigte die Vision des industriellen und modularisierten Bauens für morgen auf. Zum Vorbild nahm er die Automobilindustrie, die ihre Kraft in Innovation und Weiterentwicklung eines Produkts steckt, anstatt immer wieder die gleichen Probleme – wie es im Baugewerbe leider noch immer der Fall sei – zu lösen. „Die individuelle Architektur schrumpft in 15 Jahren und wird durch standardisierte Abläufe und Module größtenteils ersetzt sein. Im Privathausbau ist das beim Fertighaus zu erleben, der 15 bis 20 Prozent geringere Kosten erzeugt als herkömmliche Einzelbauten.“ Theis erläuterte weiter: „Digitales Bauen kann in Zukunft bedeuten, dass alle Planungsbeteiligten das Gebäude virtuell gemeinsam entwerfen, mit derselben Software arbeiten und besser aufeinander abgestimmt sind.“ Die Art zu Bauen würde sich stark ändern, Google und IKEA drängten bereits auf den Markt.
Disruptive Technologien
Georg Rosenfeld, Vorstand für Technologiemarketing und Geschäftsmodelle der Fraunhofer-Gesellschaft, erläuterte bei seinem Festbeitrag am Abend das unterschiedliche Verständnis für die Begriffe ‚Disruption‘ und ‚disruptive Innovation‘. „Disruptive Innovationen sind laut Clayton Christensen, der den Ausdruck prägte, Produkte, die auf neuen Technologien beruhen, aber etablierten Produkten anfänglich noch unterlegen sind. Die ‚Disruption‘ folgt schleichend.“ Ein Beispiel: Kodak. Das Unternehmen übersah für das langfristige Überleben kritische Märkte. Das Ende kennt jeder. Rosenfeld betonte: „Es ist allerdings ein Trugschluss zu glauben, dass disruptive Technologien durch Geistesblitze kreativer Individuen und ganz ohne Forscher und Entwickler sowie professionelles Forschungs- und Innovationsmanagement entstehen. Die Fraunhofer Institute tragen maßgeblich durch Ausgründungen dazu bei, dass neue Marktteilnehmer generiert werden.“
Kultur für Transformation
Wilfried Porth, Vorstandsmitglied, Personal und Arbeitsdirektor der Daimler AG, Stuttgart, verglich den digitalen Wandel mit einem Sprint. „Das Tempo ist atemberaubend!“ Bei Daimler geschähe der digitale Wandel als „work in progress“ – Ende unbekannt. „Die Transformation vom klassischen Automobilhersteller hin zu einem vernetzten Mobilitätsanbieter ist im vollen Gange.“ Damit so ein riesiges Unternehmen wendiger wird, seien flache Hierarchien und agile Arbeitsprozesse wichtig. Porth sprach in diesem Kontext vom Schwarm-Prinzip. „In einem Schwarm werden Vorteile erschlossen, auf die der Einzelne verzichten müsste.“
Innovationsmanagement
Andreas Haffner, Vorstand für Personal- und Sozialwesen bei der Porsche AG in Stuttgart, brachte neue Aspekte in die Diskussion ein. Unternehmen wie Porsche seien nur deswegen konkurrenzfähig, weil sie sich ständig weiter entwickelten, Innovationen vorantreiben, quer denken, Neues ausprobieren und auch Fehler zulassen. „Mit gelernten Prozessen kann man den Herausforderungen der Digitalisierung, Elektrifizierung und Konnektivität nicht begegnen.“ Als Beispiele führte er zwei 2016 entstandene Innovationslabore an, die Porsche Digital GmbH und die Porsche Digital Lab, in denen Mitarbeiter kreative Ansätze und Arbeitsmethoden erproben können. Haffner vermisst Mut bei deutschen Unternehmen, „mehr zu wagen und Risiken einzugehen. Dabei seien Fehler und die daraus resultierenden Schlüsse hilfreich für die Zukunft.“
Wandel in der Führungskultur
Dr. Bettina Volkens, Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektorin Ressort Personal und Recht bei der Deutschen Lufthansa AG in Frankfurt betonte in Hinblick auf globale Megatrends, dass Führungskräfte besonders gefordert seien. Megatrends seien der demografische Wandel, die gesellschaftliche Herausforderung der Förderung von Frauen in Führungspositionen, Flexibilisierung der Arbeitswelten, individuelle Zeitgestaltung, mehr Eigenständigkeit und die Zunahme der Komplexität in vielen Bereichen. „Die Lufthansa reagiert mit Weiterentwicklungen von Führungsstilen, die Freiheitsgrade von Managern vergrößern. Diese wirken sich positiv auf das individuelle Handeln der Führungskräfte aus“, erklärte Volkens „und somit auch auf das Unternehmen.“
Orte für Transformation
Raphael Gielgen, Head Research & Trend Scout bei Vitra in Weil am Rhein, ging auf die Employee Experience als neuen Maßstab für die ‚Architektur der Arbeit‘ ein. Die Erfahrung der Mitarbeiter – analog und digital – sei selbstbestimmt. „Neugier, Agilität und Adaptionsfähigkeit verbunden mit persönlichen Talenten sind die wesentlichen Anlagen, um zukünftig wachsen und Werte schaffen zu können. Die Schlüsselressource ist eine agile und transparente Architektur, die die Veränderbarkeit und den spontanen Wandel abbilden kann.“
Dr. Christian Simm, Gründer und CEO von swissnex in San Francisco erläuterte, wie sein Unternehmen mit Start-up-Spirit weltweit agiert. Weiterer Gastredner war Indy Johar, Founder des Impact Hub Westminster in London.
Strukturen für Transformation
Dr. Gabor Nagy, Research Program Manager bei Haworth Inc. aus San Francisco verdeutlichte anhand von 15 Unternehmen das Corporate Coworking. „Sie zergliedern sich selbst, also erfinden sich neu, bevor es ihnen von außen aufgezwungen wird.“ Darin läge die Zukunft, ein Unternehmen in kontrollierter Weise in Richtung eines Corporate Coworking aufzuspalten. „Ein Experimentierfeld nach dem Motto Trial and Error, bei dem Modelle getestet werden, die später für das ganze Unternehmen denkbar wären.“ Nagy verwies noch auf die paradoxe Entwicklung, dass Arbeitsräume unwichtiger und gleichzeitig wichtiger denn je seien.
Professor Dr. Nils Högsdal, Prorektor Innovation an der Hochschule der Medien in Stuttgart machte die Ziele von etablierten Unternehmen begreiflich, wenn sie Start-up-Ansätze verwenden. Sie kämen schneller und günstiger zu Geschäftsmodellinnovationen. Speziell in der Region Stuttgart gäbe es dafür einige Beispiele wie die Robert Bosch GmbH, Daimler und GFT Technologies. Dennoch seien es bisher zu wenige Unternehmen, bemängelte Högsdal.
Dr. Herbert Grebenc, Bereichsleiter Allgemeine Dienste, Konzernsicherheit, Immobilien bei der BMW Group in München, zeigte anhand von ausgewählten Beispielen der BMW Group, wie eine gelungene Transformation der Arbeitswelten – hochvirtuell, digital, sozial, inhaltsreich und flexibel – umgesetzt werden kann.
Die Disruption der Automobilindustrie
In seinem Vortrag über die digitale Transformation bei Volkswagen gab Johann Jungwirth, Chief Digital Officer bei der Volkswagen AG in Wolfsburg, zu Bedenken, in welcher historischen Zeit wir leben. „Die digitale Transformation bewirkt eine Neuerfindung der Mobilität – vom Automobil zum selbstfahrenden Fahrzeug, vom Verbrennungsmotor zur Elektromobilität, vom eigenen Auto zur Sharing Mobility. Jungwirth sieht dabei viele Chancen für Städte, Regionen und nicht zuletzt die Menschen. Mehr Sicherheit, mehr Komfort und mehr Mobilität. „Volkswagen will diesen Wandel federführend vorantreiben – mit der Mentalität und Agilität des Silicon Valleys“, schloss er als letzter Redner.

Die Referenten und ihre Themen

Das disruptive Unternehmen: Transformationswege – Geschäftsmodelle – Organisation – Infrastruktur
Prof. Dr.-Ing. Prof. e. h. Wilhelm Bauer, Institutsleiter, Fraunhofer IAO, Stuttgart

Neugestaltung unserer Arbeit als Voraussetzung für Innovation und Wohlstand
Thorben Albrecht, Staatssekretär, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin

Watson – Faszination und Potenziale künstlicher Intelligenz
Ivo Körner, Vice President Vertrieb Branchenkunden DACH, IBM Deutschland GmbH, Ehningen

Wenn alte Regeln nicht mehr gelten – über die Innovation von Geschäftsmodellen
Jochen Weber, Leiter Projektmanagement Office, Neue Osnabrücker Zeitung, Osnabrück

Die Digitalisierung greift Raum – vom Internet der Orte und Dinge
Daniel Probst, Bereich IT Strategie und IT Innovation, Hamburg Port Authority, Hamburg

Connecting the digital with the real world – Predictive Analytics for Users and Buildings
Erik Ubels, Chief Technology Officer, OVG Real Estate, Amsterdam, Niederlande

Bauen neu gedacht – Industrielles und modularisiertes Bauen für den Markt von morgen
Patrick Theis, Partner, Drees & Sommer AG, Stuttgart

Die Transformation zu einer Kultur der Transformation
Wilfried Porth, Vorstandsmitglied, Personal und Arbeitsdirektor, Daimler AG, Stuttgart

Turbo für Ideen – mit neuen Arbeits- und Organisationsformen Innovationskraft stärken
Andreas Haffner, Vorstand für Personal- und Sozialwesen, Porsche AG, Stuttgart

„To wander is to be alive“ – über Führung in der Transformation
Dr. Bettina Volkens, Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektorin Ressort Personal und Recht, Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt am Main

Conditions for disruptive Innovation – Learning from the Impact Hub
Indy Johar, Founder, Impact Hub Westminster, London, Großbritannien

Orte – how to create the intersection between the digital and the analog world
Raphael Gielgen, Head Research & Trend Scouting, vitra GmbH, Weil am Rhein

A national initiative – with the spirit of a start-up – swissnex in the USA and worldwide
Dr. Christian Simm, Founder & CEO, swissnex, San Francisco, USA

Corporate Coworking as Innovation Driver – an explorative Study
Dr. Gabor Nagy, Research Program Manager, Haworth Inc., San Francisco, USA

Start-ups als Treiber der Transformation – Neue Sichtweisen auf (Corporate-)Entrepreneurship
Prof. Dr. Nils Högsdal, Prorektor Innovation, Hochschule der Medien, Stuttgart

BMW Group – Next Workplace
Dr. Herbert Grebenc, Bereichsleiter Allgemeine Dienste, Konzernsicherheit, Immobilien, BMW Group, München

Die Disruption der Automobilindustrie
Johann Jungwirth, Chief Digital Officer, Volkswagen AG, Wolfsburg

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